KR 7172 Polyommatus (Meleageria) bellargus |
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Video aus meinem
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Männchen : Weibchen : |
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Oben : Die Oberseite des weiblichen Himmelblauen Bläulings
ist - wie bei vielen Bläulingsarten - braun gefärbt und leicht
blau übergossen. Oben links : Das Männchen dieser Art zeigt ein besonders intensives, leuchtendes Blau. Wichtigstes zusätzliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen Bläulingsarten ist der gescheckte, weiße Flügelsaum. Links : Paarung . D, BW, Schwäbische Alb, Gruibingen, 17.5.2022 |
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Oben : D, BW, Owen/Teck 17.6.2013 Oben links : D, BW, Schwäbische Alb, Mehrstetten, Schandental 13.8.2015 2.Generation Links : Italien, Trentino, Segonzano, 29.5.2012 |
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Oben : Weiteres Paarungsbild - auch hier ist das
Männchen (oben) eindeutig identifizierbar (Schwäbische Alb) Oben links : Besonders die weiblichen Falter sind unterseits sehr ähnlich dem Silbergrünen Bläuling - dieses Paarungsbild erlaubt aber eine eindeutige Zuordnung, da das Männchen (rechts) eindeutig zu P.bellargus gehört (Schwäbische Alb, Neuffen, 12.8.2005) Links : D, BW, Owen/Teck 22.5.2012 Ei aus beobachteter Eiablage an Hufeisenklee |
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Oben : Weibchen bei Eiablageversuch an
Hufeisenklee (D, BW, Donzdorf, 1.Oktober 2023) Oben links : Himmelblauer Bläuling - links unten - zusammen mit Rotkleebläuling - Mitte - sowie 2 Hauhechelbläulingen (D, BW, Schwäbische Alb, Bissingen/Teck, Mitte Juni 2020) Links : Paarung (D, BW, 4.Juni 2024) |
Weitere Bilder: | Bild1: Männlicher Falter von oben |
Größe/Häufigkeit: | Kleiner Falter, der an seinen Flugstellen auch in größerer Anzahl angetroffen werden kann. |
Verbreitung/ Biotop/ Flugzeit: | Die Art ist - mit einigen Verbreitungslücken - in Mittel- und Südeuropa mehr oder weniger überall verbreitet. Sie kommt vor allem auf sonnigen, mageren Wiesen, gerne im Bergland vor. In Mitteleuropa gibt es zwei Generationen im Mai/Juni und August. |
Ähnliche Arten: | Bei besonders intensivem Hellblau besteht der "Verdacht" auf den Himmelblauen Bläuling - genaue Bestimmung siehe oben! Die Unterseite - vor allem der Weibchen hat große Ähnlichkeit mit der des Silbergrünen Bläulings. |
Raupenfutterpflanzen: | Meist wird Hufeisenklee (Hippocrepis comosa) genannt, zusätzlich weitere verwandte Pflanzen wie Bunte Kronwicke (Coronilla varia). |
Überwinterung: | Vermutlich als kleine Raupe. |
Wissenswertes: | Die Raupenfutterpflanze Hufeisenklee dient auch den Raupen anderer Arten (Silbergrüner Bläuling , Hufeisenklee-Gelbling) als Hauptnahrung. |
Systematik: | Lycaenidae - Bläulinge |
Bemerkungen: | Diese Seiten mit den Arten-Portraits richten sich vor allem an interessierte Laien und Fortgeschrittene, so dass Manches vereinfacht und sehr verkürzt dargestellt wird. Für Kommentare und Korrekturen bin ich stets dankbar! Bezüglich der Namen richte ich mich bei in Deutschland vorkommenden Tagfaltern nach Settele/Feldmann/Reinhardt, Die Tagfalter Deutschlands, bei den sonstigen Arten nach Karsholt/Razowski, The Lepidoptera of Europe. Andere gebräuchliche Namen setze ich in Klammern! |
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