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Oligia strigilis (L., 1758) |
Sofern nichts anderes vermerkt, handelt es sich um eigene Bilder! Bilder mit höherer Auflösung auf Anfrage! |
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| Auf beiden Bildern ist das rechts genannte entscheidende Unterscheidungsmerkmal zu zwei sehr ähnlichen Arten gut erkennbar. | Charakteristisch sind die in den hellen Bereich ragenden, deutlichen dunklen Zacken. |
| Größe/Häufigkeit: | Recht kleiner Nachtfalter, der nicht selten ist. |
| Verbreitung/ Biotop/ Flugzeit: | In Deutschland weit verbreitet, vor allem in naturnahen, sowohl trockenen wie feuchten Bereichen vorkommend. Die Falter fliegen vom Frühsommer bis in den August hinein. |
| Ähnliche Arten: | Mit Oligia versicolor und Oligia latruncula gibt es zwei sehr ähnliche Arten. Bei genauer Betrachtung erlaubt aber das bei den Bildern genannte Unterscheidungsmerkmal eine zuverlässige Bestimmung. |
| Raupenfutterpflanzen: | Gräser |
| Überwinterung: | Die Raupe überwintert. |
| Wissenswertes: | Die unter "Ähnliche Arten" genannten Arten sind nur durch Untersuchung der Genitalstrukturen am Belegexemplar sicher zu unterscheiden. |
| Systematik: | Noctuidae - Eulen |
| Bemerkungen: | Diese Seiten mit den Arten-Portraits richten sich vor allem an interessierte Laien und Fortgeschrittene, so dass Manches vereinfacht und sehr verkürzt dargestellt wird. Für Kommentare und Korrekturen bin ich stets dankbar! Bezüglich der Namen richte ich mich bei in Deutschland vorkommenden Tagfaltern nach Settele/Feldmann/Reinhardt, Die Tagfalter Deutschlands, bei den sonstigen Arten nach Karsholt/Razowski, The Lepidoptera of Europe. Andere gebräuchliche Namen setze ich in Klammern! |
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