Größe/Häufigkeit: | Mittelgroßer Nachtfalter, den man des öfteren am Tage aus der Vegetation aufscheucht, wenn man Brachland oder Heiden durchquert. Die Art ist nicht selten. |
Verbreitung/ Biotop/ Flugzeit: | Der Falter ist weitverbreitet und kommt sowohl in feuchten als auch trockenen mageren Wiesen vor. Die Falter fliegen normalerweise in einer Generation von Ende Mai bis Juli, in sehr warmen Gebieten gibt es zwei Generationen von Anfang Mai bis August. |
Ähnliche Arten: | Bei genauer Betrachtung ist der Falter (vor allem das Männchen) unverwechselbar. |
Raupenfutterpflanzen: | Es sind sehr verschiedene Raupenfutterpflanzen beobachtet worden, auch Brennnesseln (Urtica spec.), Weidenröschen (Epilobium spec.), Wegerich (Plantago spec.), Löwenzahn (Taraxacum officinale), .... |
Überwinterung: | Als Raupe. |
Wissenswertes: | Typisch für die Falter ist, dass sie nach dem Aufscheuchen aus der Vegetation nur eine kurze Flugstrecke zurücklegen - dies gilt besonders für den weiblichen Falter. |
Systematik: |
Arctiidae - Bärenspinner |
Bemerkungen: | Diese Seiten mit den Arten-Portraits richten sich vor allem an interessierte Laien und Fortgeschrittene, so dass Manches vereinfacht und sehr verkürzt dargestellt wird. Für Kommentare und Korrekturen bin ich stets dankbar! Bezüglich der Namen richte ich mich bei in Deutschland vorkommenden Tagfaltern nach Settele/Feldmann/Reinhardt, Die Tagfalter Deutschlands, bei den sonstigen Arten nach Karsholt/Razowski, The Lepidoptera of Europe. Andere gebräuchliche Namen setze ich in Klammern! |
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